Stöberhundgruppe

Unsere Stöberhundgruppe

Die "Stöberhundgruppe Aachen-Dreiländereck" hat sich vor einigen Jahren aus passionierten Mitgliedern der DTK-Gruppe Aachen-Dreiländereck gebildet. Seither nehmen wir mit unseren Teckeln auf Anfrage an Bewegungsjagden (außer Maisjagden) teil.

Wir haben auch einen Quotenterrier und einen Wachtel in unseren Reihen. Die Führer/Innen fungieren dabei als Durchgehschützen oder Treiber. An stark befahrenen Straßen und Bahnlinien setzen wir unsere Hunde nicht ein.

Nach der Stöberjagd sollen die Hunde sich ausruhen und aufwärmen.

Die Jagd auf Rotwild, Damwild und insbesondere auf Schwarzwild, wird heutzutage erfolgreich durch möglichst großflächige Ansitzdrückjagden betrieben, bei denen niederläufige, spur- wie fährtenlaute Jagdhunde (Teckel, Terrier, Wachtel, Bracken) zum Einsatz kommen.

Die erhöhten Schützenstände sollten in geraumer Entfernung zu den Dickungen, möglichst entlang bekannter Wechsel zwischen den Einständen platziert werden. Dort kommt das Wild dann meist langsam ziehend und kann tierschutzgerecht erlegt werden.

(Hochläufige und stumm jagende Hunde verursachen ein rasantes Fluchtverhalten beim Wild, das sicheres Ansprechen, exakte Schüsse und damit gute Strecken in der Regel nicht zulässt. Der fährtenlaute Jagdhund kann vom Wild akustisch geortet werden und wird so "nur" zu einer kalkulierbaren Gefahr.)

Pro 100 ha Fläche sollten ca. 10 Stöberhunde eingesetzt werden.

Auf Nachfrage können wir auch geprüfte Nachsuchenteckel zur Verfügung stellen.

Kosten für den Hundeeinsatz entstehen nicht. Wir erwarten jedoch vom Jagdveranstalter eine Versicherung der Hunde bzw. eine Übernahme eventuell anfallender Tierarztkosten.

Sollten Sie Interesse daran haben, unsere Stöberhundgruppe für Ihre Bewegungsjagd nachzufragen, wenden Sie sich bitte rechtzeitig (möglichst bereits im Frühjahr) an Frau Ute Quassowski, Buchenheck 1, 52078 Aachen, Tel. 0049 241 564190

oder an unsere Geschäftsstelle.